Seine Bilder erzählen Geschichten und prägten lange Zeit das Gesicht der großen deutschen Magazine: Jetzt ist der fotografische Nachlass von Calle Hesslefors (1946-2009) exklusiv bei ullstein bild lizenzierbar.
Hesslefors kam im Alter von 20 Jahren nach Deutschland und legte den Grundstein für seine Karriere bei „Overseas Media“. Der US-amerikanische Verlag verlegte Zeitschriften für das US-Militär und deren Angehörige. Bekannt geworden ist der in Schweden geborene Fotograf in den 1970er Jahren durch erste Auftragsarbeiten für den „Stern“ und den „Spiegel“. Seit der Nullnummer im März 1980 arbeitete Hesslefors als fester Fotograf für das „Frankfurter Allgemeine Magazin“.
Seine einprägsamen Reportagen, z.B. über die Diamantenbörse Tel Aviv 1980, das Alltagsleben in der Armenischen Sozialistischen Sowjetrepublik 1984 oder das Erdbeben von Irpinia 1980, überzeugen heute immer noch.
Darüber hinaus waren Portraitaufnahmen von Künstlern, Musikern und anderen Prominenten eine Leidenschaft des in Frankfurt lebenden Fotografen. Seine Produktionen mit Wolf Biermann inklusive Familie, Vladimir Horowitz mit Ehefrau sowie Federico Fellini zwischen Skulpturen des Altertums sind außergewöhnlich. Ebenso sehenswert sind seine Portraits der jungen Silvia Sommerlath, von Falco, Klaus Maria Brandauer, Joni Mitchell und vielen anderen.
Das gesamte Hesslefors-Archiv liegt bei ullstein bild. 1.500 Motive sind bereits erschlossen und digitalisiert, weitere kommen regelmäßig dazu. Alle Fotografien sind über www.ullsteinbild.de und bei „ullstein bild“ im picturemaxx-Netzwerk verfügbar.
>> 100 ausgewählte Motive geben einen guten Überblick über das Hesslefors-Portfolio, das ullstein bild weltweit exklusiv vermarktet.